Woran sich andere nicht trauen, das bauen wir einfach: Ein Goniophotometer

Unser Beweis für Präzision und Qualität: Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt ist unser Kunde.

Zu Forschungs- und Entwicklungszwecken in der Leuchtmittelindustrie beauftragt die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig (PTB) Wälischmiller Engineering. Der Auftrag: Das Unmögliche möglich machen. Und das haben wir. Wieder.

 

Die Leuchtmittelindustrie: Ein hochspannendes Umfeld

Die Leuchtmittelindustrie ist einer der größten deutschen Wirtschaftszweige. Sie lässt Produkte regelmäßig von der PTB prüfen und vermessen.

Ein PTB-Messstand mit ausgeklügeltem Messaufbau

Der Messraum der PTB sieht einen perfekt verdunkelten Raum vor. Darin hält ein Roboter die Lichtquelle, während zwei weitere Roboter um die Quelle fahren und die richtungsabhängige Verteilung des Lichtstroms messen. Umgesetzt wird die Messung durch sequentielle Messungen im vollen Raumwinkel. Dafür ist ein so genanntes Goniophotometer vorgesehen. Es misst die Lichtstärke einer Lichtquelle in Abhängigkeit zur Entfernung von ihr.

Wiederholgenauigkeiten, die herausfordern

Die PTB benötigt für diese Messungen eine Wiederholgenauigkeit der Bahnabweichung des Photometerkopfes von <0,6 mm bzw. in der Mitte von nur 0,2 mm. Doch dies allein schreckte weder Wälischmiller Engineering noch unsere Wettbewerber ab. Erst die gewünschte Länge der Roboterarme – mehr als 6,4 Meter waren erforderlich – bewog unsere Mitbewerber dazu, das Handtuch zu schmeißen. Nicht machbar, hieß es dazu.

Wir wären nicht Wälischmiller Engineering, wenn wir solche Anforderungen nicht prüfen würden. Eine Machbarkeitsstudie unseres Ingenieurs- und Fertigungsteams stellte fest: HWM bewältigt das mit der benötigten Präzision.

Wälischmiller Engineering macht es möglich

Gefertigt und geliefert wurde eine hochwertige Sonderkonstruktion: Drei Roboterarme mit je ca. 6,4 Metern Länge und je sieben gesteuerten Bewegungsachsen. Auch die geforderte Präzision in Sachen Wiederholgenauigkeit war für HWM kein Problem.

Ergebnis: Ein weltweit einzigartiges Goniophotometer, dessen Konzept durch ein internationales Patent geschützt ist.

Details über das Projekt der Arbeitsgruppe Goniophotometrie erhalten Sie unter folgendem Link: Arbeitsgruppe Goniophotometrie

Wir sind Ihr Spezialist für Sonderkonstruktionen

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Ihr Ansprechpartner

Jean-Michel Wagner

Jean-Michel Wagner

Referent der Geschäftsführung / Marketing